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Massentierhaltung
qualvolle Enge im Tierstall

Für eine antibiotikafreie Tierzucht

Mehr als die Hälfte der weltweiten Antibiotika-Produktion landet im Viehstall. In der Folge entstehen massenhaft resistente Keime, die nach der Schlachtung im Fleisch nachweisbar sind. Eine mitunter tödliche Gefahr.

Zu den großen Profiteuren der Massentierhaltung gehört der Leverkusener BAYER-Konzern. Allein mit dem Tierantibiotikum Baytril machte BAYER im vergangenen Jahr einen Umsatz von 166 Mio Euro. Wir setzen uns für eine Tierhaltung ohne Antibiotika und für ein Ende der quälerischen Massentierhaltung ein.

Sie können die Kampagne mit Ihrer Unterschrift unterstützen.

=> Flugblatt
(Download: Antibiotika_im_Stall.pdf) ausdrucken und weiter verteilen!

September 2016:
Steigende Gefahren durch Einsatz von Reserve-Antibiotika in der Massentierhaltung: Offener Brief an Bundesminister Schmidt (CSU)

August 2016:
Besorgniserregende Zahlen: Notfallantibiotika in der Massentierhaltung

März 2015:
NRW fordert Verbot von Reserve-Antibiotika

November 2014
ZEIT-Dossier: Tausende Menschen sterben durch multiresistente Keime

August 2014:
Einsatz von risikoreichen BAYER-Produkten steigt; Einsatz rückläufig, aber problematische Produkte auf dem Vormarsch

Oktober 2012
Missbrauch von Antibiotika beenden! / Brief an Ministerin Aigner (den Brief im vollen Wortlaut )

=> Sept. 2012:
Mehr Antibiotika als befürchtet im Einsatz, Presse Info: BAYER profitiert von Massentierhaltung

=> Hintergrundartikel:
Der Keim, der aus dem Tierstall kommt

=> Die Süddeutsche Zeitung, das Neue Deutschland und die junge Welt greifen unsere Kampagne auf

=> NRW-Studie: 96% der Masthühner werden mit Antibiotika behandelt

=> US-Behörden verbieten Tierantibiotikum Baytril

=> Artikel "Gesundheitsrisiko Veterinär-Medizin"

Die Kampagne wird von der Louisoder Umweltstiftung und vom Ökofonds der Grünen NRW unterstützt